Mit einem zweistündigen Programm nahmen 93 Schülerinnen und Schüler am Dienstag Abschied von der BRS. Ganz anders als in ihrem Motto angekündigt, hatten sich die Abschlussklassen 22 jede Menge Stress mit der Vorbereitung und Durchführung dieses Vormittags gemacht.
Bereits am Vortag war das Schulgebäude mit Luftballons, Absperrbändern und Konfetti für den großen Tag geschmückt worden. Mit Beginn der ersten Stunde holten die 10er dann die übrigen Jahrgangsstufen nebst dem Lehrerkollegium auf den roten Platz, wo sie sich auf einem geräumigen Anhänger ihre Tribüne eingerichtet – flankiert von zwei imposanten Landmaschinen. Auf dem roten Platz fanden im Anschluss verschiedene Wettbewerbe statt, bei denen sich ausgewählte Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen und Lehrern messen konnten. Doch egal ob beim Bobbycar-Rennen, der Reise nach Jerusalem, einer wilden Schubkarren-Slalomfahrt, dem Liegestütz-Wettbewerb, oder dem Apfel-Fischen: In jeder Spezialdisziplin zog das Lehrerkollegium gegen die Schülerschaft den Kürzeren, was jedes Mal mit frenetischem Applaus belohnt wurde.
Zum Abschluss sangen die 10er noch zwei Lieder – dann war für die „AK 22“ die Zeit des Schulbesuchs an der BRS nach einem wenig stressigen Vormittag endgültig Geschichte.
Die 10er vor und auf ihrer Tribüne
hoch hinaus ging es für die Klassenlehrer*innen Mendel, Kronshage und Vortmeyer und für Schulleiterin Frau Tennstedt
Die Reise nach Jerusalem ging für die Lehrenden verloren
genau so wie das Schubkarren-Rennen